Foto: Kerstin Groh
In dieser Spielzeit
PREMIERE Betti Kettenhemd
von Albert Wendt
für Menschen ab 8
REGIE Leonhard Schubert
Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute
von Jens Raschke
für Menschen ab 10
REGIE Leonhard Schubert
Die Frau von früher
von Roland Schimmelpfennig
für Menschen ab 16
REGIE Leonhard Schubert
Der Mann, der eine Blume sein wollte
von Anja Tuckermann
für Menschen ab 4
REGIE Leonhard Schubert
Schimmelreiter
von Frederik Laubemann nach Theodor Storm
für Menschen ab 16
REGIE Leonhard Schubert
Das blaue Licht
von Leonhard Schubert und Florian Kräuter nach Grimm
für Menschen ab 9
REGIE Leonhard Schubert
Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr als Regieassistent am Puppentheater Magdeburg und einem weiteren als Eleve, in dem er neben den Assistenzen bereits auf der Bühne zu sehen war, ging der gebürtige Magdeburger nach Berlin, um an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin Zeitgenössische Puppenspielkunst zu studieren. Bereits an der Schauspielschule debütierte er im Fach Regie. 2011 gewann er mit der Gruppe ZAHMUNDHEITER den Rudolf-von-Ems-Preis des Homunculus Festivals in Hohenems (Österreich). Während seines letzten Studienjahres wurde er als Gast ans Magdeburger Puppentheater geholt, wo Leonhard Schubert seit 2013 festes Ensemblemitglied ist. Mit seinen Spielerkolleg*innen eroberte er die Turnhalle auf dem Gelände des Puppentheaters und gründete das ensemblegeleitete CAFE MONACO, ein neues, experimentelles Format des Puppentheaters, das dem Ensemble als selbstbestimmter Spielort dient. Am Magdeburger Puppentheater kam es mit „Das Blaue Licht“, „Die Drei Räuber“, Schimmelreiter“ und „Der Räuber Hotzenplotz“ zu weiteren Regiearbeiten. Ab dieser Spielzeit ist Leonhard Schubert Hausregisseur mit Spielverpflichtung und wird zum Auftakt Roland Schimmelpfennigs „Die Frau von früher“ inszenieren.
Regisseur*innen Spielzeit 24/25
Claudia Luise Bose, Damiet van Dalsum, Frank Alexander Engel, Karin Eppler, Tim Heilmann, Jule Kracht, Tilla Kratochwil, Miriam Locker, Ania Michaelis, Hans-Jochen Menzel, Pierre Schäfer, Annette Scheibler, Alvaro Schoeck, Leonhard Schubert, Rike Schuberty, Nis Søgaard, Stefan Wey