Regie Nis Søgaard • Konzept Ensemble Bühne Florian Kräuter • Video-Animation/Spezialeffekte Krauss & Feigl • Dramaturgie Stephanie Preuß • Spiel Freda Winter, Florian Kräuter, Lennart Morgenstern

In der Nacht seines Todes ist Gustave Doré allein – geblieben sind ihm nur seine zahllosen Illustrationen. Also beginnt er zu blättern und entspinnt um seine Werke ein aufregendes Abenteuer, in dessen Mittel­ punkt er selbst steht. Bei sechs scheinbar unlösbaren Aufgaben muss er eine Jung­frau befreien, sich selbst begegnen und einen Zahn des schrecklichsten aller Ungeheuer ziehen.

Ein wilder Trip zwischen Live-­Hörspiel, Pro­jektionen und Schattenspiel quer durch das zeichnerische Universum Gustave Dorés.

In the night of his death, Gustave Doré is alone – only his countless illustrations are left to him. So, he begins to create a jaw-dropping adventure out of his imposing work and places himself as the main actor: Suddenly, he is a twelve-year-old again and finds himself in the face of death. If Gustave is able to solve six seemingly unsolvable tasks, the Grim Reaper will pack up his scythe again. A wild journey begins!

Die Mischung aus Live-Hörspiel, Schattenspiel und Videoprojektion ist eine Aufforderung ans Publikum, das eigene Kopfkino in Gang zu setzen. Und das funktioniert auf atemberaubende Weise …
Volksstimme
„Man kann das Universum nicht zeichnen, es ist zu groß“. Bei dieser mit Bravo-Rufen bedachten Premiere bekommt man jedoch zumindest eine Ahnung davon.
Kathrin Singer