Regie Ania Michaelis • Bühne Christian Sasse • Kostüme Juliane Kühn • Musik Richard Barborka • Puppen Julia Styrie • Dramaturgie Miriam Locker • Spiel Richard Barborka, Christian Sengewald, Freda Winter

Klimakrise, Krieg, Migration und Pandemie – das sind Worte, die jeden Tag gesprochen und gehört werden. Die Unsicherheiten wachsen und übertragen sich auch auf unsere Kinder. Auf jene, die seit ihrer Geburt in Sicherheit aufwachsen, und die, die mit ihren Familien vor Kriegen geflohen sind.

Erwachsene sprechen in den Medien und am Küchentisch. Vielleicht kommen die Worte den Kindern abstrakt vor, vielleicht wirken sie bedrohlich. Dann stellen Kinder Fragen, die schwer zu beantworten sind. Kann jemand den Krieg erklären?

Mit Frieden und Krieg und ich soll auf der Theaterbühne eine Inszenierung mit Puppen, Objekten und Musik entstehen. Im Vorfeld wollen wir Gespräche mit Kindern führen, wollen ertasten und erspielen, wie die Furcht der Kinder, ihre Nöte und Hoffnungen aussehen, wie sie sich anhören und anfühlen. Mit Worten derer, für die wir spielen, und den Gedanken und Erfahrungen der beteiligten Künstler*innen begeben wir uns auf die Suche nach Antworten.

Der Krieg kann keine Geschichten erzählen, wir schon!

Die Inszenierung feierte am 10.02.2024 Uraufführung.

Langzeitprojekt für die KinderKulturTage 2024
KOMM WIR SPIELEN….(FRIEDEN)
Wir entwickeln über mehrere Monate ein Spiel, das auf den KinderKulturTagen entdeckt werden kann.

WORKSHOP
vor und/oder nach dem Theaterbesuch zum Schwerpunkt KÜNSTLERISCHES FORSCHEN: WODURCH ZEICHNEN SICH KRIEG UND FRIEDEN AUS?
Dieser Workshop ist kostenlos.

BEGLEITMATERIAL >

SPIEL: KOMM, WIR SUCHEN FRIEDEN >

Melden Sie sich an und erhalten Sie Informationen bei marlen.geisler@ptheater.magdeburg.de