Regie Leonhard Schubert • Ausstattung  Jonathan Gentilhomme • Puppen Magdalena Roth • Video Hannes Hesse • Choreografie Alexander Semenchukov • Dramaturgie Sofie Neu • Musikalische Einrichtung Richard Barborka • Theaterpädagogik Marlen Geisler • Spiel Luisa Grüning, Anna Wiesemeier, Florian Kräuter, Kaspar Weith

Was ist denn das da am Horizont? Ein wildes Kind rennt über die Felder, mit einem Rebhuhn und einem großen schwarzen Hund. Um den Körper hat es eine Stahlkette geschlungen. Das ist Betti Kettenhemd! Einst war sie eine ganz normale Bettina von nebenan, ein stilles Mädchen mit vielen Ängsten. Diese überwindet sie durch die Freundschaft mit dem gefährlichen Hund namens Schwarzer Mülleimer und lebt fortan ein freies Leben auf Feldern, Wiesen und in Wäldern.

Wo Betti auftaucht, da bleibt kein Stein auf dem anderen und wer sie trifft, bleibt verändert zurück. So manch Erwachsener will sie wieder zurück ins geregelte Leben holen – und ihr neu gewonnener Erzfeind, der Jäger Müller-Meckel, würde sie am liebsten ganz aus dem Weg räumen…

Eine Legende von Angst und Mut und einem möglichen anderen Leben in der Natur voll Masken, Objekten und Videobildern.

Die Inszenierung feierte am 09.03.2024  Premiere

Kostenloser Workshop vor und/oder nach dem Theaterbesuch inkl. Begleitmaterial zum Schwerpunkt Vom Dürfen und Müssen

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