Foto: Kerstin Groh

In dieser Spielzeit

Niemand heißt Elise
von Alvaro Solar, Karin Schroeder und Andreas Goehrt
für Menschen ab 8
REGIE Claudia Luise Bose

Claudia Luise Bose studierte Jüdische Studien und Islamwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg. Während dieser Zeit war sie als studentische Hilfskraft am Jüdischen Museum Berlin tätig. Darüber hinaus absolvierte sie über mehrere Jahre Tanzausbildungen in verschiedenen Tanzstilen sowie in der Schauspielmethode Biomechanik. In der Spielzeit 2005/06 arbeitete sie als Regie- und Ausstattungsassistentin am Puppentheater Halle. Am KÜNSTLERHAUS 188 befasste sie sich eingehend mit der bildenden Kunst in dieser Stadt. Von 2006 bis 2011 studierte sie Zeitgenössische Puppenspielkunst an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Berlin, und wurde mit Beginn der Spielzeit 2011/12 ans Puppentheater Magdeburg engagiert. Ihre erste freie Regie führte sie bei dem Erzähltheaterprojekt Peer Gynt, an dem die bildende Künstlerin und Erzählerin Marianne Fritz mitwirkte. Mit ihren Spielerkollegen gründete das ensemblegeleitete CAFÉ MONACO, ein neues, experimentelles Format des Puppentheaters, der dem Ensemble als selbstbestimmter Spielort dient. Am Puppentheater der Stadt Magdeburg inszenierte sie das Objekttheaterstück Niemand heißt Elise in der Spielzeit 2016/17.

Regisseur*innen Spielzeit 24/25

Claudia Luise Bose, Damiet van Dalsum, Frank Alexander Engel, Karin Eppler, Tim Heilmann, Jule Kracht, Villa Kratoxhwil, Miriam Locker, Ania Michaelis, Hans-Jochen Menzel, Pierre Schäfer, Annette Scheibler, Alvaro Schoeck, Leonhard Schubert, Rike Schuberty, Nis Søgaard, Stefan Wey